Dienstag, 16. Dezember 2014

Woche 16 



Heute gingen wir, wie fast jede Woche zu Herr Nyffelers Zimmer, weil er uns heute die Bewertung des Dossiers zeigen wollte. Beim Gespräch sagte er uns, er sei relativ zufrieden mit unserem Dossier. Trotzdem gab es Sachen die wir verbessern könnten. Wie z.B wir sollten im Dossier Selfies von uns hinzufügen oder das Quellenverzeichnis genauer beschreiben. Genau das war meine heutige Arbeit. Ich verbesserte die Mängel am Dossier und Dominik machte am PowerPoint weiter. So teilten wir uns die letzten tage auf. Unser jetziger Standpunkt ist recht okay. Mit dem Dossier sind wir nun definitiv fertig und das PowerPoint braucht nur noch kleine Änderungen. 

Freitag, 12. Dezember 2014

Woche 15



Diesen Dienstag war der Termin der Abgabe der schriftlichen Arbeit, also brachten wir die ausgedruckten Blätter zu Herr Nyffeler. Bevor wir es abgeben konnten, war noch eine andere Gruppe vor uns, die länger brauchten, weil sie das Dossier nicht ausgedruckt hatten und noch etwas daran arbeiten mussten. Als wir das erfuhren, hatten wir ein gutes Gefühl, weil  wir ein bisschen weiter als eine der besseren Gruppen waren. Danach arbeiteten wir noch an der PowerPoint-Präsentation weiter. Leider geschah etwas sehr Nerviges: Mein Computer stürzte ab und unglücklicherweise hatte ich meine Arbeit nicht abgespeichert! Aber zum Glück hatte es mein Computer selbstständig abgespeichert und ich hatte schon Angst, dass ich alles nochmal schreiben und gestalten musste.   

Donnerstag, 4. Dezember 2014

Woche 14




Der heutige Ablauf des Tages war sehr ähnlich wie das letzte Mal. Mit der Einverständnis und Unterschrift der Eltern bekamen wir die Erlaubnis Zuhause weiter zu arbeiten. Dazu mussten wir einfach die Unterschrift den zuständigen Lehrer(Herr Nyffeler) zeigen. Nach der Erlaubnis gingen wir nach Hause und arbeiteten weiter. Ich fing an das Dossier zu schreiben und Dominik arbeitete weiter an dem Powerpoint. Als erstes suchte ich nach Informationen von unseren Tieren. Danach las ich den Text und kopierte das Wichtigste und tat es zusammen. 


Am Schluss gestaltete ich noch das Titelblatt und beendete damit den Tag.  

Dienstag, 2. Dezember 2014

Woche 13


Heute haben wir in der Schule eigentlich nichts gemacht ausser das wir den ersten Meilenstein hatten. Meilenstein bedeutet, dass die Pu-Gruppen ihre bisherige Arbeit den zuständigen Lehrern zeigen oder erzählen was sie so in den letzten Wochen gemacht haben. In unserem Fall zeigten wir unsere Bilder die wir im Zoo gemacht haben. Dazu sagten wir noch was wir als nächstes tun wollen und was unsere Probleme waren. Ausserdem mussten wir die Projekttagebücher abgeben. Da hatten wir unglücklicherweise Sachen aufgeschrieben die wir jetzt nicht tun wollten. Am Anfang kamen uns viele Sachen in den Sinn, dass wir auch aufgeschrieben haben. Diese Sachen waren für uns zu viel wie es sich herausstellte. Nach dem Gespräch sagte uns der Lehrer, dass es besser sei wen wir die Ziele und Erwartungen von uns erreichen würden. Darum müssen wir demnächst zu Zürich Zoo gehen und Die Bilder In Photoshop bearbeiten. Dieses Gespräch dauerte zirka 15 min. danach gingen wir nach Hause und arbeiteten weiter an unser Projekt.

Donnerstag, 20. November 2014

Woche 12



Wie die letzte Woche schon hatten wir heute kein PU. Dafür gingen unsere beiden Klassen an eine Exkursion ins Technorama. 


Dort hat es eine Menge Experimente von berühmten Wissenschaftlern die früher Elektrizität erforschten. Wir fuhren mit den Zug ins Technorama. Dort fiel uns sofort auf, dass es sehr viele Klassen dort hatte, die das Gleiche tun wollten wie wir. Das Positive daran war auch das wir in der Naturlehre das gleiche Thema hatten. So konnten wir etwas daraus lernen. Als erstes fand dort eine Vorführung statt mit den Wichtigsten und besten Experimenten rund um Elektrizität. Danach konnten wir in Gruppen das Museum erforschen. Wir fanden es teilweise lustig aber auch teilweise  langweilig weil wir es schon mal erlebt oder gesehen haben. Manchmal kam bei uns auch der Eindruck wie das möglich sei und wie es gehen würde. So verbrangen wir die Zeit dort und assen dort schliesslich Mittag und verliessen nach einer Weile das Technorama. 

Donnerstag, 13. November 2014

Woche 11




Eigentlich hatten wir heute frei, weil die ganzen Lehrer einen Konferenz hatten. Darum mussten wir nicht in die Schule kommen. Aber wir wussten alle, dass es zwei Ausfälle in der Pu gibt. So wollten Dominik und ich, etwas tun, weil wir sonst Zeitdruck für das Projekt hätten, um das Projekt zu vollenden. So machten wir uns auf dem Weg zum Tonis Zoo. Wir hatten ursprünglich vor zuerst in den Zürcher Zoo und später falls wir Zeit hatten in den Tonis Zoo, zu gehen. Heute gingen wir in den Tonis Zoo, weil es für uns näher war. Dort probierten wir so gut wie möglich die Selfies zu schiessen. Es war manchmal mühsam weil sich die Tiere sehr oft in den Gehegen bewegt haben. Wir schossen mehrere Selfies pro Tier, damit wir einen von diesen Bilder auswählen konnten. Schlussendlich schafften wir es doch noch mit fast allen Tieren ein Selfie zu machen und den zweiten Wichtigen Schritt zu beginnen.


Donnerstag, 6. November 2014

Woche 10




Diesmal fingen wir an unser Selfie Projekt auszuarbeiten. Wie jedes Mal erklärten uns die Lehrer was wir an diesen Tag zu tun hatten. Zum heutigen Programm mussten wir eine Broschüre zu unserem Projekt machen. In dieser Broschüre mussten wir eine kurze Zusammenfassung über unser Thema machen. Wir mussten Details wie, zu welchem Lehrer wir gehörten oder wann wir was machen, wo wir es machen, notieren. Wir mussten sozusagen einen eigenen Stundenplan kreieren. 


Ausserdem mussten wir auswählen ob wir eine Schriftliche Arbeit machen oder eine Gestalterische Arbeit. Wir entschieden uns eine Gestalterische Arbeit zumachen. In dieser Broschüre waren auch viele Tipps enthalten, die uns von Nutze sein könnten. Es war auch angegeben auf was die Lehrer bei unseren Projekten achten. Wie schon erwähnt ist unser Projekt ein Tier Selfie-Projekt. Wir versuchen so nah wie möglichst, mit möglichst vielen Tieren ein Selfie zu machen. Diese Broschüre mussten wir anschliessend abgeben und korrigieren lassen. Wenn es gut war mussten es alle aus der Gruppe abschreiben.  

Donnerstag, 30. Oktober 2014

Woche 9



Heute haben wir uns seit langer Zeit im Theaterraum getroffen. Dort erklärten uns die Lehrer, wie immer was auf dem Plan des heutigen Nachmittags stand. Am Anfang sind wir im die Nebenzimmern von unseren Klassenzimmer gegangen. Da haben wir in Gruppen sozusagen ein Wettbewerb gemacht. Die Aufgabe war es ein Brainstorming (alles was dir in den Sinn kommt aufzuschreiben) zu einem Begriff zu machen.


Die Teams müssen so viele Wörter wie möglich aufschreiben, in einer begrenzter Zeit. Nachdem wurde uns das Sieger Team bekannt gegeben. Am Schluss stimmten wir noch ab, welches Oberthema wir für das nächste Projekt wählen wollen. Die Themen waren „Emmen“ und „Selfie“, die Mehrheit stimmte für „Selfie“. Ich fände es besser wen man Emmen gewählt hätte den so hätte es mehr Möglichkeiten gehabt etwas zu Präsentieren. Später mussten wir auch Gruppen wählen mit denen man es Präsentieren wollten. In meiner Gruppe ist Dominik. Wir entschieden uns, ein Tier-Selfie Projekt zu machen. Falls das nicht möglich ist machen wir ein Projekt über die Entstehung von Selfie bzw. wir bauen das erste Fotoapperat mit dem ein Selfie gemacht worden ist nach.

Donnerstag, 23. Oktober 2014

Woche 8



Das heutige Thema in der PU war ein bisschen ungewöhnlich. Wir mussten Material von Zuhause mitnehmen, wie z.b Schaufel, Hammer, 4 Holzlatten, Teller, Löffel, Pickel und vieles weiteres. Wir ahnten schon davor, dass wir in den Wald etwas Kochen müssten. Das Bestätigte sich auch, als uns Herr Suàrez erklärte, dass wir pro Gruppe 5 Fr. bekommen würden, damit wir etwas auf dem Blatt Auswählen und danach es kaufen müssen, fürs kochen im Wald. In meiner Gruppe gingen Rapfael, Dominik und ich Einkaufen und Matteo, Immanuel, Luc bauten den Grillplatz auf. Wir entschieden uns Kartoffel mit Käse, zu kochen. Das Geld, dass wir zur Verfügung hatten war etwas wenig aber es war möglich damit die wichtigsten Zutaten zu kaufen. Als wir danach ankamen veränderte sich der Platz wo wir waren sehr. Es war so zu sagen ein Zelt Unterkunft aufgebaut worden. Ausserdem konnte man das Feuer sehen. Damit das Feuer auch genug lang brennt holten wir noch Stöcke und Äste um es am brennen zu halten. Am Schluss als wir unser Platz und unser essen Präsentierten, war es eigentlich recht gut gelaufen.
Hier sieht man unseren Grillplatz

Dienstag, 14. Oktober 2014

Woche 7


Heute haben wir mehrere Dinge in der Pu getan. Das erste ist, dass wir diesmal alle Projekte die wir zuletzt abgeschlossen haben, in eine Präsentation es vor der Klasse vorstellen mussten. Es ist nicht über das Eier Projekt sondern, die Projekte zum Gersag Fest. In meiner Gruppe bereiteten wir eine Powerpoint Präsentation vor. In diesen Powerpoint haben wir Bilder vom Gersag Fest als Hintergrundbild genommen und dazu ein paar Sätze geschrieben, welche das ganze Projekt zusammenfassen. 


Im Singsaal vom Gersag 1 Präsentierten wir die Vorträge. Zuerst hörten wir noch andere Vorträge, bis schlussendlich wir dran kamen. Davor haben wir es noch gut angeschaut und korrigiert was wir besser machen konnten. Beim Vortragen lief es anders als erwartet. Ich habe geglaubt, dass ich es flüssig und ohne zu stocken mein Teil vorgetragen kann. Im gegen teil, ein paar Minuten bevor wir es Vortragen mussten, wurde ich nervös. Ich wusste nicht warum aber ich hatte das Gefühl, dass ich etwas vergessen habe. Beim Vortragen stockte ich manchmal und machte ein paar mal Fehler. Danach als wir fertig waren fühlte ich mich erleichtert, aber ich war nicht glücklich über mein Einsatz. Am Schluss hatten wir noch Zeit, Gruppen zu bilden, für das neue Thema. Das Thema(Aufgabe) wurde uns nicht erklärt. Aber eins müssen für die nächste Woche tun, Material mitnehmen.

Donnerstag, 25. September 2014

Woche 6



Heute war es ein nicht so guter Tag. In der heutigen Pu Lektionen haben wir ein neues Projekt angefangen. Mit Klebband und einem Ei bewaffnet fingen wir sofort an zu arbeiten. Das heutige Thema ist es ein Ei aus 5 Meter höhe fallen zu lassen, so das das Ei nicht zerbrach oder kaputt ging. Dabei gab es Zwei Regeln die wichtig waren. Nummer eins
war: Vom Ei muss ein Drittel rausschauen bzw. ein kleines Stück muss von aussen sehbar sein. Nummer zwei ist das wir alles mögliche an Material brauchen dürfen, aber es darf trotz allem nicht Schwer sein und wir dürfen, andere Klassen oder Schüler während der Schulzeit nicht Stören. Dieses Projekt ist aussergewöhnlich weil wir nur heute Zeit haben.
Als erstes haben wir unser Ei mit Blättern vom Baum gepolstert. Danach vier Stifte angemacht damit die Oberseite verschont bleibt. Das alles haben wir mit Klebband angemacht. 
Unser Endresultat nach dem Bau. I AIR, der offizielle Name vom Projekt. 
Am Schluss als wir es Präsentierten und es ausprobierten, ging es leider daneben. Die Prall Geschwindigkeit war einfach zu gross. Es brach an dem Teil wo es offen sein musste. Das Gewicht war auch nicht das beste. Dieses Projekt ist eindeutig Fehlgeschlagen. :(

Dienstag, 16. September 2014

Woche 5



Heute haben wir es endgültig getestet und alles fertig gemacht. Letzte Woche sagte ich bereits das wir fertig mit dem Apparat waren. Ich irrte mich, weil wir noch ein Kissen und ein Netz befestigen mussten. So erledigten wir das noch.



Jedoch machten wir nicht alles im Werkraum sondern auch ausserhalb vom Schulhaus, weil drinnen nicht genügend Platz vorhanden war. Am Schluss probierten wir es noch aus ob es funktionieren würde, wen es im Einsatz kommen würde. So machten wir die Zielscheibe und das Netz an dem Apparat fest und testeten es danach auch. Alle die mitgeholfen haben waren begeistert davon das es funktionierte, weil das schlussendlich, dass Resultat von unserem Werk war. Fast alle die anwesend waren wollten es mal ausprobieren. Nicht nur wir wollten es probieren sondern auch die anderen Schüler/innen die an den Weg vorbei liefen wollten es austesten. Am Ende vom Lektionen versorgten wir den Stuhl in die Bibliothek, weil von dort aus der Weg zum Einsatz Ort kleiner war. Das war wahrscheinlich der letzte Termin für das Projekt, weil das Gersag Fest am Samstag statt findet und Heute ist Dienstag der 16.09.2014.

Dienstag, 9. September 2014


Woche 4


Wie die letzte Woche mussten wir diesmal auch direkt in den Werkraum gehen.
Diesmal hatte uns Herr Suarez am Morgen gesagt, wir sollen uns zuerst bei den Lehrpersonen anmelden, bei denen wir waren. In meinen Fall musste ich mich bei Herr Stöckli anmelden. Als wir ankamen und die Arbeit betrachteten viel uns auf, dass an dem Projekt Herr Stöckli ein bisschen weiter gearbeitet hatte. Er hat eine Schaumstoffschutz am Sitz angebracht, zwei Bretter an der Vorderseite Angemacht und Im Innern ein Brett angeschraubt. Das fanden wir Natürlich sehr gut weil jetzt für uns mehr Zeit für die anderen Teile blieb. So nahmen wir die Arbeiten raus und fingen an weiter zu arbeiten. Wie schon erwähnt brauchten wir nur wenige Teile. Wir brauchten die Zielscheibe, zwei Metallschienen, zwei kleine Holzstücke und ein etwas längeres Holzstück. Ausserdem mussten wir auch den Sitz anmontieren und die anderen Teile auch. Am Schluss der Lektionen konnten wir leider nicht alles fertig machen, weil wir keine Zeit mehr dazu hatten, die zwei kleinen Holzstücke anzuschrauben. Sonst wären wir eigentlich fertig geworden. Herr Stöckli sagte uns noch ,dass wir den Stuhl am Donnerstag oder Freitag fertig machen können, weil wir heute keine Zeit mehr hatten es fertig zu machen.
In diesem Bild Versuche ich die Holzstücke anzuschrauben.

Dienstag, 2. September 2014



Woche 3


Diese Woche mussten wir nicht zu den Theaterraum gehen, sondern direkt in den Werkraum.
Das war für alle in Vorteil, weil wir so mehr Zeit für die Projekte hatten. Als erstes machten wir uns wieder Gedanken mit was wir weiter machen sollten. Ich schaute zuerst beim fertigen Produkt vom Herr Stöckli, was alles angefertigt werden musste. Wir waren nicht so weit vom Ende entfernt und brauchten daher wenige Teile. Ich machte ein Teil für den Mechanismus. Nicht nur das machte ich, ein Holzstück, dass für den Halt des Stuhles gedacht war machte ich ebenfalls. Ausserdem noch zwei kleine Holzstücke. 


Dominik half mir danach die Teile anzuschrauben. Qujitim machte die Winkel am Sessel fest und beteiligte sich gut an dem Projekt. Gegen Ende der Lektion mussten wir den Arbeitsplatz sauber machen und die Werkzeuge versorgen bis Herr Nyffeler kam. Dieses Mal waren wir fast fertig mit dem Stuhl nur einpaar Kleinigkeiten fehlten. Trotzdem fand ich, dass wir Heute genau so gut gearbeitet haben wie letztes Mal. 

Donnerstag, 28. August 2014

Woche 2



Heute haben wir uns am Anfang der Lektion im Theater Saal getroffen. Herr Suarez erklärte uns, dass wir wenig Zeit für die Projekte haben, weil  das Gersag 2 Fest sich näherte. So müssen wir schneller arbeiten, denn wir müssen die Stühle fertig bauen, die Stühle bemalen und dekorieren. 


 Danach gingen wir wieder in den Werkraum und fingen an zu überlegen. Herr Stöckli  empfiehl uns die Räder zu montieren, weil damit die Fortbewegung des Stuhles leichter war. Diese Arbeit machte Qujitim. Wir teilten uns die Arbeit auf, weil es so schneller geht.
                                                                        

     Ich habe ein Holzstück in der Mitte des Stuhles geschliffen und gebohrt. Dominik Bohrte die Metallschienen für den Mechanismus. Natürlich halfen wir uns gegenseitig. Die Räder machten uns am meisten Probleme, weil wir kein passendes Werkzeug hatten es zu montieren. Etwas später kam Herr Suarez und gab uns das passende Werkzeug. Am Schluss hatten wir an diesem Tag sehr viel gemacht.

Mittwoch, 27. August 2014

Woche 1


Heute haben wir in der Projektunterricht ( PU ) Projekte zum Thema „Gersag 2“ Fest ausgewählt . Bevor das geschah erklärte uns Herr Suarez was Projektunterricht eigentlich war.

 Danach habe ich mich für die Chilbistühle entschieden. Da mich der Lehrer empfohlen hat das hier zu machen. So machten wir uns auf den Weg zum Werkraum. Dort erklärte uns Herr Stöckli was wir tun mussten. Nachdem er es uns erklärt hatte was zu tun war, nahmen wir die Stühle raus und begannen es zu planen. So entschieden wir uns für ein Teil, dass sich an der vorder Seite befand, anzufertigen. Leider stellte sich heraus, dass der Strom für die Apparate (Säge, Schleifmaschine) nicht eingeschaltet waren. (Die Lehrer müssen es per Schlüssel einschalten.) So mussten wir es mit den Händen machen. Es war sehr mühsam.


Wir hatten in diesen Lektionen gerade mal ein Teil geschnitten und geschliffenen, weil es viel länger geht per Hand, als mit den Maschinen.


Leider konnte ich dazu keine Fotos machen, weil mein Handy kein Akku hatte.