Die Abschluss Arbeit (last week)

Mittwoch war es soweit. Wir konnten unseren Vortrag vor den Eltern vorführen. Davor hatten wir noch die Gelegenheit den ganzen Ablauf vor einer Klasse zu üben. Später am Abend mussten wir eine Stunde vorher dort sein alles dort vorzubereiten. Danach fing es an. Es kamen viele Eltern. Bei meinem Zimmer machte Immanuel den Anfang und später waren wir auch an der Reihe. Bei unserem Vortrag verlief alles nach Plan und alles ging auch, die Pumpe, das Lämpchen alles ging nahezu perfekt bis wir es anmachten und vergessen haben den Schlauch in den Kübel rein zu tun. Darum kam auch ein bisschen Wasser raus aber das war halb so schlimm. Hauptsache war das alles funktionierte und wie geplant abgelaufen. Den Eltern gefiel der Abend sehr und die Lehrer waren auch zufrieden mit unserer Leistung. Der Abend Endete um etwa 10 Uhr Abends und wir gingen mit voller Motivation nach Hause. In den 9 Wochen, die wir zur Verfügung hatten, hatten wir vieles gemacht. Als erstes fingen wir an das Wasserrad zu machen als zweites hatten wir den Stand für den Wasserkübel gemacht, das dritte Bestandteil war das Haus, meiner Meinung nach das einfachste und das schnellste was fertig wurde. Als viertes hatten wir die Pumpe vollendet. Das fünfte war der präparierte Wasserkübel, welche wir mit einem Schlauch befestigt hatten.  Der siebte Schritt war alles drauf zu montieren. Als letztes haben wir es noch getestet und falls es Fehler gab, diese Fehler behoben. Bei den Aufgaben haben wir so aufgeteilt, dass ich am Produkt mehr arbeitete und Matteo an der Schriftlichen Arbeit mehr arbeitete. Wir sind recht stolz und zufrieden mit dem Endresultat und dabei hat uns mein Vater sehr geholfen.

Somit endet auch eine tolle Zeit in der Schule und dieser Blog ist letzte was ich schreibe werde. Vielen Dank und auf Wiedersehen.

Woche 32

Heute war es der genau gleiche Ablauf wie letztes Mal. Zuerst gingen wir in den Computer Zimmer um das PowerPoint zu korrigieren. Als wir damit fertig wurden übten wir den ganzen Ablauf wieder und wieder. Nachdem schnupperten wir bei den anderen Leuten der Klasse was sie so für Projekt machen. Etwa nach der Pause mussten wir zum Herr Suarez und unser Präsentation wieder präsentieren. Diesmal sagte er uns sei besser als das letzte Mal gewesen, aber die Zeit wurde sehr überschritten. Unser Vortrag ging etwa 14 min ohne das Fertigprodukt zu zeigen. Ausserdem hatten wir noch ein paar kleine Fehler gemacht die wir sicher das nächste Mal beheben werden. Wie z. B Rechtschreibfehler, Folien verschieben, und so weiter. Nach dem fingen wir an das Plakat zu gestalten. Zuerst mussten wir das Plakat mit weissem Papier umkleiden. Als wir damit fertig wurden wussten nicht was wir machen sollten. Oder besser gesagt was wir auf das Plakat darauf tun sollten.

Darum malten wir einen Wassertropfen, weil es zum Thema passt und schön aussieht. Somit war auch der heutige Tag zu Ende und wir machten Feierabend.

Woche 31

Diese Woche war es ähnlich wie die letzte Woche. Wir trafen uns auch diesmal mit Herr Suarez, damit wir es wieder Vortragen konnten. Er sagte, es sei besser als das letzte Mal gewesen, aber noch nicht perfekt. Es gab immer noch Mängel am Vortrag. Ausserdem müssen wir ein Plakat machen. Die wir nicht einmal richtig begonnen haben. Sonst sind wir recht zufrieden was wir gemacht haben. Die nächste Woche ist die letzte Probe, vor dem Richtigen Auftritt.  Damit endete auch die Zeit und wir machten Feierabend.

Woche 30 Abbgabetermin

Diesen Dienstag wäre eigentlich die Abgabe unseres Projekts, aber da ich ja nicht zuhause war konnten wir, das nicht machen. Darum holen wir es Mittwochnachmittag nach. Am Mittwoch mussten wir es so präsentieren, als würden wir es vor den Eltern präsentieren. Mit dem Projekt waren wir soweit eigentlich fertig ausser, dass präsentieren müssen wir noch üben und es spannend und fesselnd machen. Daran kann man noch bis zur Vorführung arbeiten. Ausserdem sollten wir das PowerPoint noch bearbeiten. Als wir vor den Lehrern vorführen mussten kam daraus, dass wir nur 30 Prozent vom Projekt rausgeholt haben. Sie wollen dass wir spannend und fesselnd erzählen, dass auch die Eltern Interesse daran haben und bei uns bleiben und wir sollten immer lächeln und eine gute Vorführung liefern. Das Endprodukt selber konnten wir an diesem Tag nicht mitnehmen, darum machten wir ein Video davon. Auf nächstes Mal müssen wir eben alles korrigieren und wieder vor den Lehrern vortragen.

Woche 29

Diese Woche hatten wir fast am meisten an unserem Projekt gearbeitet, von Montag bis Freitag vielleicht noch Samstag oder Sonntag. Wir hatten viele Probleme die wir lösen mussten, wie z. B das Lämpchen hatte mehrere male nicht geleuchtet oder die Motoren gaben nicht genug Strom. Darum mussten wir diese Woche eine andere Idee überlegen wie wir die Motoren schnell genug zu drehen bekommen würden und das dauerte schon mehre Tage und Stunden. Nun ist das Projekt auf einem guten Stand voraussichtlich wird es am Sonntag fertig sein. Wir müssen nur noch ein paar Sachen anmalen und verkabeln und das Haus noch Montieren.  Wir hatten diese Woche fast nichts Neues gemacht ausser allem drauf zu montieren und zu korrigieren. Ausserdem sind wir dran alles fertig an zu malen. Ein paar Mal waren wir in Panik, weil eben das Licht nicht geleuchtet hat. Wir fanden heraus, dass wenn wir den Wasserbehälter ein bisschen nach oben verlegen fliesst das Wasser mit mehr Kraft raus, darum mussten wir es auch nach oben versetzten was auch viel Zeit gekostet hat, damit auch ein Lämpchen leuchtet.

Stimmt nicht mehr wir haben es anders gemacht.

Woche 28

Heute ging es wieder an die Arbeit nach einer langen Pause arbeiteten wir am Wasserkraftwerk Projekt weiter. Zuerst mussten wir noch zu Herr Suarez gehen, weil er uns  die Rückmeldung zum Arbeitsdossier gab. Danach machten wir uns auf dem Weg zu mir nach Hause. Dort Angekommen planten wir wieder mal was wir tun wollten. Somit fingen wir an die Teile zu machen, die den Motor halten sollten. Es gab ein paar Probleme, weil die Holzteile während es zusammen geschraubt wurde, zersplitterten. Darum brauchten wir einige Versuche bis es ohne zu Splittern ging. Danach war es auch 17 Uhr und wir machten Feierabend. Am nächsten Tag trafen wir uns wieder bei mir um den Behälter für die Motoren fertig zu stellen und einen Test versuch mit den Motoren und Lämpchen aus zu führen. Es zeigte sich, dass eigentlich unserem Projekt Theoretisch klappen sollte. Somit ging auch dieser Tag zu Ende und machten erneut Feierabend.

Woche 27

Heute war es so weit. Wir mussten unsere Schriftliche Arbeit abgeben(Rohfassung). Dies fanden wir nicht korrekt, weil wir mit unserem Projekt noch nicht fertig sind. Darum konnten wir auch nicht Berichten wie es aussehen würde wenn es fertig ist oder wie es funktioniert. Trotzdem wurden wir irgendwie fertig mit der Rohfassung der Schriftlichen Arbeit. Dort gab uns Herr Suarez die Feedbacks. Es wurde uns gesagt, dass wir ein paar Verbesserungen machen sollten und dass unser Projekt eigentlich etwas Gutes draus werden könnte wenn wir so weiter machen würden. Dies machten wir erst am 15.15. Die vorherige Zeit blieben wir im Computerzimmer. Nach dem Gespräch gingen wir zu mir nach Hause und planten wieder was wir tun sollten. Uns fiel ein, dass wir die Pumpe noch vollenden müssen. Daher fingen wir sofort damit an. Als fertig waren und es ausprobieren wollten kam heraus das es nicht richtig funktionierte. Darum baten wir mein Vater um Hilfe und er reparierte es zum Glück das es jetzt wieder gut funktionierte.

Woche 26

Heute hatten wir eine wertvolle Lektion verloren, weil eine Klasse in unserem Informatikzimmer den Stellwerk Test machen musste. Wir hatten eigentlich vor gehabt unsere Schriftliche Arbeit zu wschreiben. Leider wurde uns wie schon gesagt eine Stunde weggenommen. In dieser Zeit warteten wir draussen, weil es lohnte sich nicht nach Hause zu gehen und dort für ein Stunde zu arbeiten und zurück zu kommen. Der Weg nach Hause würde schon eine viertel Stunde dauern. Darum blieben wir draussen und warteten bis die Klasse fertig wurde. Danach fingen wir an. Wir teilten uns auf, weil wir damit viel schneller vorankommen würden. Zuerst wussten wir nicht was schreiben, weil unser Projekt nicht Mal fertig war. Darum konnten wir auch nicht wissen wie das Projekt werden würde. So schrieben wir einfach das auf, was wir bis her gemacht haben. An diesem Tag hatten wir das Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Einleitung, Quellenverzeichnis, Titelblatt und Hauptteil angefangen, denn nächste Woche müssen wir die Rohfassung der Schriftlichen Arbeit abgebe

n.

Woche 25

Wie jede Woche mussten wir zuerst ins Computerzimmer gehen. Dort mussten wir ein kleines Stücken warten bis wir mit dem Meilenstein dran waren.  Währenddessen schrieb Matteo noch den Blog von der letzten Woche. Als wir dran waren fragte uns Herr Suarez ein paar Fragen. Danach wurde uns gesagt, dass wir alle Bilder die wir haben auf dem Blog zu tun (siehe unten). Nachdem Gespräch konnten wir nach Hause gehen. Bei mir Zuhause angekommen überlegten wir uns zuerst wie  wir das machen wollten. Dabei wurde uns klar, dass wir nicht wussten wie wir die Teile für das Haus zusammen tun sollten. So fanden wir heraus, dass wir mit einem Teil Holz es zusammen nageln könnten. Als wir die Teile des Hauses eingezeichnet haben. Schnitten wir diese aus und begannen es fest zu nageln. Für heute war das genug daher versorgten wir alles und  putzten es anschliessend und machten Feierabend. Das zusammen bauen und anstreichen machen wir morgen oder nächste Woche.

Woche 24

Diesen Dienstag hatten wir kein PU sondern wir waren Unterwegs. Diesmal hatten wir den Skitag. Wie schon bei den letzten drei Jahren fing alles im Car  an, als wir auf dem Weg zum Melchsee-Frutt waren. Dort angekommen zog ich mich als erstes an währenddessen Luc und Matteo einen Schlitten mieteten. Danach ging es sofort los. Die erste Fahrt fand ich noch gut aber nach ein paar Fahrten wurde der Schnee sehr matschig und komisch so schlimm, dass es sehr mühsam war alles hinunter zufahren. Das Wetter war, im Gegensatz recht gut. Etwa um 13 Uhr assen wir Mittag. Wir hatten Picknick dabei darum assen wir in einer Lichtung im Wald. Danach fuhren wir noch ein paar Mal bis Luc etwas mit seinem Fuss gemacht hatte. Seine Füsse waren sehr kalt und nass. Daher kaufte er sich Fusswärmer. Nach diesem Ereignis reichen Tag waren alle müde und am nächsten Tag hatten alle Schmerzen am Fuss und am Gesäss. 

Woche 23

Wie schon vor den vorherigen Projekten mussten Matteo und ich die Unterschrift von unseren Eltern zeigen. Nachdem wollte Matteo noch den vorherigen Blog fertig machen. Daher blieben wir eine weile. Wir hatten heute eigentlich vor Einzukaufen. Dies machten wir nach dem Matteo fertig wurde. Als erstes gingen wir ins Conrad weil wir zwei Motore für unser Projekt brauchen. Einen Generator und einen für die Wasserpumpe. Ausserdem brauchen wir einen Behälter für das Wasser und Holz für das ganze Projekt. Um Holz müssen wir uns keine sorgen machen, weil ich Zuhause schon welches habe. Die LED Lämpchen und das Kabel haben wir schon in den Ferien besorgt.  In Conrad wurden wir nicht fündig, darum fragten wir einen der Mitarbeiter. Er brachte uns einen Generator der unseren Anforderungen entsprechen sollte. Damit kehrten wir nach Hause zurück und probierten es aus ob es eigentlich funktionierte. Leider stellte wir fest das der Motor zu stark ist und darum müsste das Wasserrad unbedenklich schnell drehen damit Strom erzeugt werden kann und ist leider nicht möglich mit einer kleine Menge von Wasser.

Woche 22

Heute trafen wir uns alle vor dem Schulzimmer von Herr Nyffeler. Dort begrüssten wir uns und die Gruppen, die bei Herr Suarez eingeteilt waren gingen danach ins Informatikzimmer. Die restlichen Gruppen blieben dort. Im Informatikzimmer bat Herr Suarez jede Gruppe zu sich um das Dossier anzuschauen. Bei uns gab es ein paar Fehler. Nachdem wir es korrigiert hatten musste Matteo das gleich was bei mir stand abschreiben. Nach einer Weile machten wir auf dem PC ein Grund Konzept von unserem Projekt (Ein 3D Modell). Während Matteo dies machte suchte ich im Internet nach einem Generator. Unglücklicherweise fanden wir keinen passenden Generator, weil alle Generatoren zu gross waren. In den Ferien fingen wir eigentlich schon das Projekt an. Bei mir Zuhause fingen wir an das Wasserrad anzufertigen. Wir hatten Probleme die Teile zusammen zu leimen, aber mein Vater war so nett und half uns dabei. Das Wasserrad besteht aus durchsichtigem Plastik. Als wir fertig wurden malten wir es zum Schluss noch an damit es besser aussieht.

Woche 21

Heute haben Matteo und ich uns entschieden den Sessel Projekt aufzugeben und dafür einen besseren Projekt zumachen. Das neue Projekt lautet „ Mit Wasserenergie Strom zu erzeugen“ Damit wollen wir ein kleines Modell bauen, ein Wasserkraftwerk. Das Wasserkraftwerk soll mit einem Kanister Wasser die mit einer Pumpe verbunden ist funktionieren. Die Pumpe pumpt das Wasser, das vom Generator rauskommt wieder in den Kanister rein, dass es sozusagen wie ein Kreislauf funktioniert. Den Generator versuchen wir mit Einzelteilen selbst aufzubauen. Der Generator wird an einem Wasserrad fest gemacht, der Generator selber wird nicht zu sehen sein, sondern in einem schönen Haus verpackt sein. Der  Strom wird natürlich zu einen anderen Haus weiter geleitet, das mit LED ausgestattet ist. Damit wollen wir unseren Mitschüler/innen zeigen wie der Strom etwa nach Hause kommt und das wir mit der Natur vieles anrichten können, Positiv aber auch Negativ. Als wir das den Lehrern vorstellten waren sie recht begeistert von unserem Projekt. Zum Schluss hoffe ich, dass unser Projekt gut verlaufen wird.

Woche 20

Heute war es endlich so weit. Wir fingen an das neue Thema zu bestimmen. Ich bin in diesem Projekt mit Matteo zusammen in der Gruppe. Am Anfang der Lektionen waren wir sehr unentschlossen. Wir wussten nicht was wir tun sollten. Bis uns die Idee kam einen speziellen Sessel zu bauen. Einen Hightech Sessel / Multifunktionssessel. Der Sessel soll Lautsprecher, LED an der unter Seite, eine Ablagefläche vorne oder an der Seite, eine Fussablagefläche und ein Getränkehalter beinhalten. Es sind sehr viele Sachen die wir an dem Sessel modifizieren wollen, aber den Sessel selbst kaufen wir und nehmen die Polsterung weg und überziehen es mit einem neuen. Das Motto lautet: „Aus Alt wird Hightech(Neu)“. Auf diese Idee kamen wir, weil wir über die Freizeit nachgedachten hatten. 

Dazu müssen wir wieder das gleiche Dossier nochmal ausfüllen und das den Lehrern abgeben. Mit dem ausfüllen wurden wir noch nicht fertig aber das nächste Mal sicher.

Selbstreflexion

 



Endergebnis

Das Projekt Tier-Selfies erarbeitete ich mit Dominik. Der Name des Projekts erklärt schon alles um was es geht. Wir haben die Selfies in der Nähe von den Tieren gemacht.  Wir brauchten nicht lange ein Thema  zu finden, am Anfang als wir noch Zeit hatten kamen wir schon auf die Idee die Selfies mit den Tieren zu machen. Somit planten wir uns schon ein wer was machte. Als erstes mussten wir uns überlegen in welchem Zoo wir gehen wollten und wann wir das machen wollten.  Wir entschieden uns in den Tonis Zoo zu gehen. Dort machten wir die tollen Selfies. Danach Ordneten wir die Bilder aus und fingen an das Dossier zu erarbeiten. Dies alles machten wir zuhause. Die Kosten für den Ausflug in den Zoo zahlten wir aus unseren Taschengeldern. Somit begannen wir auch das PowerPoint zu gestalten. Am Schluss als wir fertig wurden waren wir recht zufrieden mit unseren Arbeiten. Ausser das PowerPoint könnte noch Verbessert werden.  Während dieser Arbeit musste ich viel Freizeit opfern damit ich etwas richtig machen konnte. Dominik hat sich sehr gut am Projekt beteiligt teilweise mehr als ich, weil wir die Arbeiten so aufgeteilt haben das jeder etwa gleich viel machen. Er hat sich auch viel Mühe dabei Gegeben. Wie schon gesagt besteht unser Thema nur aus Selfies und Tieren. Es war für uns eine Herausforderung, weil die Zeit knapp war. Wir mussten Z.b an einem freien Tag in den Zoo gehen oder wir mussten während den Ferien das PowerPoint vollenden. Wir hatten Situationen die uns Spass gemacht hatte aber auch Situationen die uns Langweilig waren oder uns keine Lust bereitet hatten. In meiner Gruppe hatten wir keinen Chef oder so jeder war sozusagen der Chef, jeder machte was er zu tun hatte oder musste. In einem nächsten Projekt würde ich ihn schon gern wählen aber ich würde auch gern mal mit anderen Leuten ein Projekt bestreiten. Natürlich gab es auch Meinungsverschiedenheiten, damit aber kamen wir sehr gut zurecht. Ich habe vieles über das Thema gelernt, vieles von den Tieren. Ich gebe zu das es besser Projekte gab als unseres, wie z.b das Projekt von Amel, Manuel, Aleks oder Rosalie, Jana, Miriam und das Projekt von Matteo und Raphael. Ich wüsste nicht was ich in den nächsten Projekten gleich machen könnte, mir fällt gerade nichts ein. Unser Projekt würde ich an der 7.Stelle einordnen zu den eher schlechteren Projekten. Unser Projekt würde ich ein 4.8 geben. Das Projekt hatten wir auch rechtzeitig abgegeben. Die Blogs schrieb ich alle aber manchmal vergass ich es zu Posten somit kamen sie auch dementsprechend später. Mit diesem Projekt bin ich so mittel Zufrieden. Ausser die Präsentation ist schlecht gelungen.

Woche 18

Heute hörten wir noch die restlichen Vorträge von den Gruppen welche  es das letztes Mal nicht schaffen konnten. Es wurden spannende und gute Vorträge präsentiert. Dies alles passierte im Singsaal. Etwas störte mich an dem Tag weil, einige Schüller aus den Klassen während der Präsentationen lustige Grimassen machten oder Leute darauf brachten zu lachen. 

Nach den Präsentationen wurde uns bekannt gegeben, dass unser neues Projekt das wichtigste von allem bisher ist, weil dies das Abschluss Projekt ist (Sofern ich es Verstanden habe). Zuerst war ich überrascht, dass es so früh schon stattfindet.  Daher wusste ich auch nicht was ich als Abschluss Projekt machen sollte oder mit wem ich das bestreiten sollte. Ausserdem wurde uns mitgeteilt, dass es ein X beliebiges Projekt sein kann (Mit „X beliebig“ ist gemeint mit der Erlaubnis der Lehrern dürfen wir es ausführen). Eine letzte wichtige Regel wurde uns noch gesagt: Man dürfe nicht mit dem gleichen Projektpartner das Abschlussprojekt bestreiten und es dürfen max. 3 Leute zusammen arbeiten.

Woche 17

Kaum waren die Ferien vorbei schon ging es intensiv weiter mit der Schule. Heute war der Tag an den wir unsere PowerPoint Präsentation präsentieren mussten. Ehrlich gesagt hatten wir die Präsentation nie geübt, weil davor die Ferien waren und wir keine Zeit hatten es zusammen anzuschauen.  Jedoch das PowerPoint selbst hatten wir schon lange davor fertig gemacht.  Am Anfang war ich noch ein bisschen Nervös, aber kurz bevor wir es Vortragen mussten vergass ich die Nervosität.  Somit begann auch der Vortrag.  Es war uns bewusst, dass der Vortrag nicht das Beste sei aber trotzdem versuchten wir unser Bestes. Damit endete auch unser Vortrag und wir setzten uns wieder hin. Davor gaben wir noch drei Exemplare von unserem Dossiers ab. Natürlich mussten auch die anderen Gruppen ein Vortrag halten. Von dem heutigen Tag haben wir viele Ideen für die zukünftigen Vorträge bekommen die wir vielleicht das nächste Mal anwenden könnten.