Donnerstag, 25. September 2014

Woche 6



Heute war es ein nicht so guter Tag. In der heutigen Pu Lektionen haben wir ein neues Projekt angefangen. Mit Klebband und einem Ei bewaffnet fingen wir sofort an zu arbeiten. Das heutige Thema ist es ein Ei aus 5 Meter höhe fallen zu lassen, so das das Ei nicht zerbrach oder kaputt ging. Dabei gab es Zwei Regeln die wichtig waren. Nummer eins
war: Vom Ei muss ein Drittel rausschauen bzw. ein kleines Stück muss von aussen sehbar sein. Nummer zwei ist das wir alles mögliche an Material brauchen dürfen, aber es darf trotz allem nicht Schwer sein und wir dürfen, andere Klassen oder Schüler während der Schulzeit nicht Stören. Dieses Projekt ist aussergewöhnlich weil wir nur heute Zeit haben.
Als erstes haben wir unser Ei mit Blättern vom Baum gepolstert. Danach vier Stifte angemacht damit die Oberseite verschont bleibt. Das alles haben wir mit Klebband angemacht. 
Unser Endresultat nach dem Bau. I AIR, der offizielle Name vom Projekt. 
Am Schluss als wir es Präsentierten und es ausprobierten, ging es leider daneben. Die Prall Geschwindigkeit war einfach zu gross. Es brach an dem Teil wo es offen sein musste. Das Gewicht war auch nicht das beste. Dieses Projekt ist eindeutig Fehlgeschlagen. :(

Dienstag, 16. September 2014

Woche 5



Heute haben wir es endgültig getestet und alles fertig gemacht. Letzte Woche sagte ich bereits das wir fertig mit dem Apparat waren. Ich irrte mich, weil wir noch ein Kissen und ein Netz befestigen mussten. So erledigten wir das noch.



Jedoch machten wir nicht alles im Werkraum sondern auch ausserhalb vom Schulhaus, weil drinnen nicht genügend Platz vorhanden war. Am Schluss probierten wir es noch aus ob es funktionieren würde, wen es im Einsatz kommen würde. So machten wir die Zielscheibe und das Netz an dem Apparat fest und testeten es danach auch. Alle die mitgeholfen haben waren begeistert davon das es funktionierte, weil das schlussendlich, dass Resultat von unserem Werk war. Fast alle die anwesend waren wollten es mal ausprobieren. Nicht nur wir wollten es probieren sondern auch die anderen Schüler/innen die an den Weg vorbei liefen wollten es austesten. Am Ende vom Lektionen versorgten wir den Stuhl in die Bibliothek, weil von dort aus der Weg zum Einsatz Ort kleiner war. Das war wahrscheinlich der letzte Termin für das Projekt, weil das Gersag Fest am Samstag statt findet und Heute ist Dienstag der 16.09.2014.

Dienstag, 9. September 2014


Woche 4


Wie die letzte Woche mussten wir diesmal auch direkt in den Werkraum gehen.
Diesmal hatte uns Herr Suarez am Morgen gesagt, wir sollen uns zuerst bei den Lehrpersonen anmelden, bei denen wir waren. In meinen Fall musste ich mich bei Herr Stöckli anmelden. Als wir ankamen und die Arbeit betrachteten viel uns auf, dass an dem Projekt Herr Stöckli ein bisschen weiter gearbeitet hatte. Er hat eine Schaumstoffschutz am Sitz angebracht, zwei Bretter an der Vorderseite Angemacht und Im Innern ein Brett angeschraubt. Das fanden wir Natürlich sehr gut weil jetzt für uns mehr Zeit für die anderen Teile blieb. So nahmen wir die Arbeiten raus und fingen an weiter zu arbeiten. Wie schon erwähnt brauchten wir nur wenige Teile. Wir brauchten die Zielscheibe, zwei Metallschienen, zwei kleine Holzstücke und ein etwas längeres Holzstück. Ausserdem mussten wir auch den Sitz anmontieren und die anderen Teile auch. Am Schluss der Lektionen konnten wir leider nicht alles fertig machen, weil wir keine Zeit mehr dazu hatten, die zwei kleinen Holzstücke anzuschrauben. Sonst wären wir eigentlich fertig geworden. Herr Stöckli sagte uns noch ,dass wir den Stuhl am Donnerstag oder Freitag fertig machen können, weil wir heute keine Zeit mehr hatten es fertig zu machen.
In diesem Bild Versuche ich die Holzstücke anzuschrauben.

Dienstag, 2. September 2014



Woche 3


Diese Woche mussten wir nicht zu den Theaterraum gehen, sondern direkt in den Werkraum.
Das war für alle in Vorteil, weil wir so mehr Zeit für die Projekte hatten. Als erstes machten wir uns wieder Gedanken mit was wir weiter machen sollten. Ich schaute zuerst beim fertigen Produkt vom Herr Stöckli, was alles angefertigt werden musste. Wir waren nicht so weit vom Ende entfernt und brauchten daher wenige Teile. Ich machte ein Teil für den Mechanismus. Nicht nur das machte ich, ein Holzstück, dass für den Halt des Stuhles gedacht war machte ich ebenfalls. Ausserdem noch zwei kleine Holzstücke. 


Dominik half mir danach die Teile anzuschrauben. Qujitim machte die Winkel am Sessel fest und beteiligte sich gut an dem Projekt. Gegen Ende der Lektion mussten wir den Arbeitsplatz sauber machen und die Werkzeuge versorgen bis Herr Nyffeler kam. Dieses Mal waren wir fast fertig mit dem Stuhl nur einpaar Kleinigkeiten fehlten. Trotzdem fand ich, dass wir Heute genau so gut gearbeitet haben wie letztes Mal.